Die Gedenkstätte Bonn bietet derzeit folgende Bildungsprogramme an:
- Führungen durch die Dauerausstellung (60 bis 90 Minuten)
- Rundgänge in der Stadt zu folgenden Themen:
„Eine rheinische Stadt im Nationalsozialismus“ – Zur NS-Geschichte Bonns (90 Minuten)
„Aber trotzdem musste ich weiter arbeiten ...“ – Zwangsarbeit in Bad Godesberg (90 Minuten)
„Arisierung“ – Enteignung jüdischen Besitzes in Bonn (60 Minuten) - Workshops im Seminarraum der Gedenkstätte oder in Schulen zu folgenden Themen:
- „Eine rheinische Stadt im Nationalsozialismus“ – Zur NS-Geschichte Bonns (180 Minuten)
- „Rom heißt Mensch“ – Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit – und zu Vorurteilen bis heute (180 Minuten)
- „Marie Kahle“ – Zivilcourage und Mut (120 Minuten – geeignet für Unterstufenklassen und Sprachanfänger*innen)
- „Sein oder Nichtsein“ – Die Flucht von Manfred Weil durch Europa im Nationalsozialismus (180 Minuten – geeignet für Oberstufe und Erwachsene)
- „Zwischen Mutterkreuz und Medaillenjagd – Frauen im Nationalsozialismus“ (180 Minuten) - Gespräch:
- Flucht – so einfach war das nicht. Gespräch mit der Tochter von Alisa und Manfred Weil zum (Über-)Leben im Nationalsozialismus (ab zwölf Jahre, 60 bis 90 Minuten)
Teile des Angebots sind auch in englischer und einfacher Sprache buchbar – bitte sprechen Sie uns an für weitere Informationen: gedenkstaettebonnde
Daneben unterstützt die Gedenkstätte bei der Erstellung von Facharbeiten und der Konzeption und Durchführung von Projekttagen sowie der Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenfahrten. Gerne stellen wir Schulen unser Angebot bei Fachkonferenzen vor.